VDG-N 01/2023

Darauf sollten Glasbläser beim Hautschutz achten

Darauf sollten Glasbläser beim Hautschutz achten

Die Haut von Glasbläsern wird bei der Arbeit stark belastet – durch Hitze, Wasser, Spülmittel, Schleifmittel oder Glasstäube. Um Hauterkrankungen vorzubeugen, müssen sie deswegen Hautschutzcremes anwenden. Das Problem: Wenn die Hände fettig sind, hinterlassen sie Abdrücke auf den Glasrohren, aus denen die Endprodukte gefertigt werden. Die Fettflecken ständig wegzuwischen, ist äußerst zeitintensiv. Wenn das Fett sich jedoch in das Glas einbrennt, leidet die Produktqualität. Deswegen sind Cremes, die keine Abdrücke hinterlassen, eine große Arbeitserleichterung für Glasbläser.

Hautschutzhersteller Peter Greven Physioderm bietet solch abdruckfreie Hautschutzcremes an. Zudem haben die Euskirchener eine Licht- und Sonnenschutzcreme im Portfolio, die auch bei künstlicher UV-Strahlung wirkt. Diese Strahlen, denen Glasbläser bei ihrer Arbeit ausgesetzt sind, können weißen Hautkrebs auslösen.

Quelle: VDG-N, Ausgabe 01/2023, www.vdg-ev.org

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