PGP bietet mit Myxal Insect Protect wirksamen und hautfreundlichen Schutz vor Zecken- und Insektenstichen

Zecken- und Insektenstiche sind nicht nur unangenehm und erschweren die Arbeit, sie können im Extremfall auch schwere Krankheiten hervorrufen. Beispiele sind die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliosen, die beide durch Zecken übertragen werden. Besonders gefährdet sind Beschäftigte, die sich viel im Freien und vor allem in Wäldern aufhalten. Vorsicht ist angebracht, denn die Zahl der Risikogebiete steigt. Neben einer Impfung hilft vor allem auch die Nutzung eines Insektenschutzsprays. Mit dem neuen Myxal Insect Protect bietet der Euskirchener Hersteller Peter Greven Physioderm eine Alternative mit dem besonders haut- und materialverträglichen Wirkstoff Icaridin.

"Wenn es an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen 7 °C oder wärmer ist, erwachen die Zecken aus ihrer Winterstarre und machen sich auf Nahrungssuche." (© stock.adobe.com - Thomas Riebesehl)

"Arbeiter in der Forstwirtschaft gehören zu den Berufsgruppen, die sich besonders vor Zeckenstichen schützen müssen." (© stock.adobe.com - Andreas Kirschek)

Zecken- und Insektenstiche sind nicht nur unangenehm und erschweren die Arbeit, sie können im Extremfall auch schwere Krankheiten hervorrufen. Beispiele sind die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliosen, die beide durch Zecken übertragen werden. Besonders gefährdet sind Beschäftigte, die sich viel im Freien und vor allem in Wäldern aufhalten. Vorsicht ist angebracht, denn die Zahl der Risikogebiete steigt. Neben einer Impfung hilft vor allem auch die Nutzung eines Insektenschutzsprays. Mit dem neuen Myxal Insect Protect bietet der Euskirchener Hersteller Peter Greven Physioderm eine Alternative mit dem besonders haut- und materialverträglichen Wirkstoff Icaridin.

Beschäftigte, die ihre Arbeit im Freien verrichten, atmen auf, wenn die Tage länger und wärmer werden. Doch mit den ersten Sonnenstrahlen werden auch die Zecken wieder aktiv: Wenn es an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen 7° Celsius oder wärmer ist, erwachen die Blutsauger aus ihrer Winterstarre und machen sich auf die Nahrungssuche und stechen dabei häufig auch Menschen. „Stechen“ ist dabei der korrekte Begriff. Denn obwohl sich umgangssprachlich hartnäckig der Begriff „Zeckenbiss“ hält, ist es wegen des biologischen Mechanismus der Blutentnahme wissenschaftlich korrekt, von Zeckenstichen zu sprechen.


In Einzelfällen kann FSME tödlich verlaufen

Zecken kommen vor allem im Wald und in Wiesen vor. Ihre Stiche können für Menschen sehr gefährlich sein. Durch sie werden Krankheiten wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliosen übertragen. „Berufsgruppen, die sich häufig im Wald und in Wiesen aufhalten, sollten sich daher gut schützen und Insektensprays nutzen“, sagt Anja Dick, Produktmanagerin bei Peter Greven Physioderm (PGP). Die Euskirchener Hautschutz- und Handhygienespezialisten bringen mit dem neuen Myxal Insect Protect ein Insektenschutzmittel auf den Markt, das Wirksamkeit und Hautverträglichkeit vereint. Es eignet sich beispielsweise für Arbeiter in der Land- und Forstwirtschaft, für Garten- und Landschaftsbauer, aber auch für Beschäftigte von kommunalen Bauhöfen oder Dienstleistungsbetrieben.

FSME ist eine Viruserkrankung, die die Hirnhäute und das zentrale Nervensystem befällt. Vermehrt sich das Virus in Gehirn und Rückenmark, können schwere Verläufe mit bleibenden neurologischen Ausfällen auftreten. Folgen können dauerhafte Lähmungen, Schluck- und Sprechstörungen sein. Mit Medikamenten ist FSME nicht heilbar, in Einzelfällen kann die Krankheit sogar tödlich verlaufen. Deswegen ist Prävention enorm wichtig. In den vergangenen Jahren haben sich die Risikogebiete nämlich stark ausgeweitet. Im aktuellen Berichtsjahr 2021 gab es laut Robert-Koch-Institut (RKI) 175 Landkreise in Deutschland, die als FSME-Risikogebiete definiert sind. Rund 90 Prozent aller 2021 gemeldeten FSME-Fälle treten demnach in Bayern (45 Prozent), Baden-Württemberg (37 Prozent) und Sachsen (7 Prozent) auf. Weitere Fälle gibt es zudem in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Berlin und Rheinland-Pfalz. Das RKI warnt in seinem Epidemiologischen Bulletin aus dem März 2022 zudem: „Es wurden auch in Bundesländern ohne FSME-Risikogebiete vereinzelt FSME-Erkrankungen beobachtet, sodass besonders während der Zeckensaison bei entsprechender Symptomatik überall in Deutschland differenzialdiagnostisch an FSME gedacht werden sollte.“ Der einzige Lichtblick ist, dass die Fallzahlen, die 2020 mit 704 Fällen ein Rekordhoch erreichten, mit 390 Fällen wieder rückläufig sind. „Schützen kann man sich durch eine Impfung, durch das Tragen von langer Kleidung und nicht zuletzt durch das Anwenden von Insektenschutzsprays“, rät die gelernte Apothekerin Dick.

Eine zweite Krankheit, die durch Zecken übertragen wird, ist die Lyme-Borreliose, umgangssprachlich auch häufig nur als Borreliose bezeichnet. Gegen Borreliose kann man sich bislang nicht impfen lassen. Wird die Erkrankung erst spät diagnostiziert, kann sie bleibende Schäden auslösen – von chronischen Gelenkentzündungen über Herzprobleme bis zu Lähmungen und Beeinträchtigungen der geistigen Leistungsfähigkeit. Auch hier gilt deswegen, dass die Vorsorge vor Zeckenstichen sehr wichtig ist.


Klimawandel führt zu zunehmenden Mückenplagen

Als Krankheitsüberträger immer gefährlicher werden auch die Mücken. Durch den Klimawandel bedingt, breiten sich nämlich auch in Deutschland exotische Mückenarten wie die Asiatische Tigermücke immer weiter aus – eine Entwicklung, die sich laut Experten nicht rückgängig machen lässt. Diese Arten können gefährliche Krankheitserreger wie Zika-, Chikungunya-, West-Nil- oder Dengue-Viren übertragen. Insektenschutz gewinnt bei Arbeiten im Freien also zunehmend an Bedeutung. Nicht unbedingt gefährlich, aber sehr unangenehm und schmerzhaft sind die Stiche von einheimischen Mücken, Stechfliegen oder Bremsen. Diese Plagegeister sind häufig im Umfeld von Gewässern anzutreffen. Weil sich die Insekten bei warmem und feuchtem Wetter, wie es in Zeiten des Klimawandels immer häufiger auftritt, explosionsartig vermehren, kommt es in jedem Sommer zu Mückenplagen. Das ist besonders für Berufstätige äußerst unangenehm, die der Mückenplage zum Trotz ihrer Arbeit nachgehen müssen. Dazu zählen neben Arbeitern in der Land- und Forstwirtschaft, Garten- und Landschaftsbauer und Beschäftigten von kommunalen Bauhöfen oder Dienstleistungsbetrieben auch etwa die Verantwortlichen in Bäderbetrieben und Beschäftigte in der Außengastronomie, aber auch Bauarbeiter, Dachdecker, Industriekletterer, Anlagenmechaniker oder Briefträger. Auch sie können sich mit dem neuen Myxal Insect Protect von PGP wirksam vor Insektenstichen schützen. 


Hautverträglicher Wirkstoff

Myxal Insect Protect schreckt Insekten wie andere Insektenschutzsprays oder Repellentien über deren Geruchsinn ab. Dabei enthält Myxal Insect Protect den Wirkstoff Icaridin. Dieser ist genauso wirksam wie der häufig verwendete Wirkstoff DEET – jedoch wesentlich hautverträglicher, und er greift zudem keine Kunststoffe an. „Wegen dieser Kombination haben wir uns für Icaridin entschieden“, sagt Pharmazeutin Dick.

Myxal Insect Protect schützt bis zu 8 Stunden vor heimischen und tropischen Mücken, bis zu 5 Stunden vor Stechfliegen wie beispielsweise Bremsen und bis zu 4 Stunden vor Zecken. „Der Schutz beginnt sofort nach der Anwendung“, erklärt Dick. „Deshalb ist es ratsam, das Mittel erst aufzutragen, wenn man in den Wald geht oder mit der Arbeit im Freien beginnt, und nicht schon auf dem Weg zum Einsatzort.“ Bei gleichzeitiger Anwendung mit einem Sonnenschutzmittel sollten die Anwender das UV-Schutzmittel 30 Minuten vor dem Myxal Insect Protect auftragen. Nach der Anwendung des Insektenschutzsprays sollten die Nutzer zudem rund zehn Minuten warten, bevor sie sich ins direkte Sonnenlicht begeben. „Kombiprodukte aus Insekten- und UV-Schutz sind auf keinen Fall empfehlenswert“, ordnet Dick ein, „weil man zu viele Kompromisse eingehen muss und so weder richtigen Insekten- noch richtigen UV-Schutz hat.“

Myxal Insect Protect lässt sich leicht auf der Haut verteilen. Dazu wird das Mittel sorgfältig aus einer Entfernung von 10 bis 15 Zentimetern auf unbedeckte Körperstellen auftragen und gleichmäßig verteilt. Das Repellent darf nicht direkt ins Gesicht gesprüht werden. Zum Schutz der Gesichtshaut sollten die Anwender eine kleine Menge Myxal Insect Protect auf die Handfläche auftragen und diese im Gesicht verteilen. Dabei sollte das Mittel nicht auf Augen, Schleimhäute, Lippen, Wunden, gereizte oder sonnenverbrannte Haut aufgetragen werden.

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